Sara Al Qarout
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Am letzten Tag des weltweit größten KI-Wettbewerbs kündigt der Kronprinz von Dubai an, eine Million Menschen im Umgang mit KI-Prompts zu schulen
Dubai hat sich dazu verpflichtet, in den kommenden drei Jahren eine Million Menschen in der Anwendung von KI-Prompts zu schulen, nachdem Seine Hoheit Scheich Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Kronprinz von Dubai, Vorsitzender des Exekutivrats von Dubai und Vorsitzender des Kuratoriums der Dubai Future Foundation (DFF), mit „One Million AI Prompters“ die weltweit erste Initiative dieser Art angekündigt hatte.
KI-Prompt-Engineering ist notwendig, um das volle Potenzial der generativen KI auszuschöpfen. Es geht darum, die Fähigkeiten, Grenzen und Nuancen der KI-Modelle zu verstehen, und es wird erwartet, dass KI-Prompting zu den wichtigsten Fähigkeiten für die Arbeitswelt von morgen gehören wird.
„One Million AI Prompters“, die erste Prompt-Engineering-Initiative ihrer Art, entwickelt Fachkenntnisse und Kompetenzen im Bereich KI-Prompt-Engineering. Im Mittelpunkt steht die Erstellung präziser und effektiver Anweisungen für KI-Systeme, um die gewünschten Ergebnisse bei verschiedenen Aufgaben zu erzielen, die von der Erstellung kreativer Inhalte bis hin zur Lösung komplexer Herausforderungen reichen können.
Diese Initiative knüpft an ein umfangreiches Programm an, das Schulungskurse beinhaltet, um Menschen in den Bereichen KI und Prompt-Engineering weiterzubilden und ihnen anerkannte Zertifizierungen anzubieten, die ihr Know-how bestätigen und ihnen ermöglichen, sich von Mitbewerbern abzuheben. Die Initiative wird verschiedene Wettbewerbe ausrichten und eine Plattform anbieten, auf der Talente sich vernetzen und mit Experten aus dem gesamten Technologieökosystem zusammenarbeiten können.
Seine Hoheit kündigte die Initiative am letzten Tag der ersten Global Prompt Engineering Championship an, dem weltweit größten Wettbewerb dieser Art. Am Dienstag endete die Meisterschaft nach zwei Wettbewerbstagen, an denen die Teilnehmer in drei Kategorien um Preise im Gesamtwert von mehr als 270.000 US-Dollar antraten: Kunst, Literatur und Programmierung. Die Gewinner, die aus zwei Ländern kommen, setzten sich in der Endrunde gegen Tausende von Teilnehmern aus 100 Ländern durch: Ajay Cyril und Aditya Nair aus Indien und Megan Fowkes aus Österreich.
Im nächsten Jahr wird der zweitägige Wettbewerb um zusätzliche Kategorien erweitert. Auf dem Programm der ersten Auflage des Wettbewerbs standen Workshops von Tech-Giganten wie Microsoft, Google und IBM sowie von der Dubai Chamber of Digital Economy, dem strategischen Partner des Events.
Weitere Informationen über die Global Prompt Engineering Championship finden Sie unter: https://challenge.dub.ai/en/.
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